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Geräte zum Entmagnetisieren
Magnete und magnetische Geräte sind seit Jahren ein fester Bestandteil in Industrie und Gewerbe. Beim Einsatz können jedoch unerwünschte Nebeneffekte wie das Magnetisieren von Werkstücken und Geräten entstehen.
Um Komplikationen bei der Weiterverarbeitung zu vermeiden, kommen Geräte zum Entmagnetisieren von Werkzeugen und Kleinteilen zum Einsatz.
Entmagnetisiergeräte entfernen lästigen Restmagnetismus und sorgen für eine ungestörte Weiterverarbeitung von Werkstücken. Je nach Variante können einzelne Teile von Hand entmagnetisiert werden oder größere Mengen auf ein Platten-Entmagnetisiergerät gelegt werden.
Egal welche Variante bei Ihnen zum Einsatz kommt, unsere Geräte zum Entmagnetisieren von Stahl und Kleinteilen garantieren einen schnellen und unkomplizierten Ablauf.
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Warum ist das Entmagnetisieren von Stahl wichtig?
Das Entmagnetisieren von Stahl ist ein wichtiger Prozess in der Metallverarbeitung und Technik. Stahl ist von Natur aus anfällig für Magnetisierung, was unter anderem durch mechanische Einflüsse, Bearbeitungsschritte oder externe Magnetfelder verursacht wird.
Magnetisierte Stahlteile können in der Technik Probleme verursachen, da sich Metallspäne, Staub oder andere ferromagnetische Partikel anziehen und haften. In industriellen Anwendungen, wie der Produktion von Präzisionsteilen, kann das Magnetisieren und Entmagnetisieren von Stahl darüber entscheiden, ob Bauteile reibungslos funktionieren.
Wie entfernen Geräte zum Entmagnetisieren den Restmagnetismus?
Bei vielen Anwendungen entsteht bei Werkzeugen und Kleinteilen ein erwünschter Magnetismus, da sich Eisen oder Stahl aufmagnetisieren, wenn sie einem Magnetfeld ausgesetzt werden. Das geschieht durch die in den ferromagnetischen Stoffen enthaltenen Elementarmagnete. Diese sind normalerweise ungeordnet, richten sich unter Einfluss eines äußeren Magnetfelds jedoch in eine gleiche Richtung aus. Diese Vorzugsrichtung bleibt auch nach Entfernung des äußeren Magnetfelds erhalten und das Werkstück ist teilweise aufmagnetisiert. Das kann zum Beispiel passieren, wenn man Teile auf Magnetspannplatten bearbeitet.
In solchen Fällen kommen Geräte zum Entmagnetisieren zum Einsatz. Diese erschaffen ein alternierend abnehmendes, magnetisches Wechselfeld. Im Grunde wird das Werkstück auf diese Weise ummagnetisiert, bis das Dauermagnetfeld null ist. Nach diesem Verfahren weist das Teil keinen Restmagnetismus mehr auf und kann weiterverarbeitet werden. So kommt es im weiteren Fertigungsprozess zu keinen unerwünschten Störungen durch einen Restmagnetismus im Werkstück.